Klemmverpackungen haben ökonomisch, ökologisch und ergonomisch viel zu bieten
Unter den Sekundärverpackungen für Parenteralia gelten Klemmverpackungen aus verschiedenen Gründen als praktisch. So bieten sie gerade sensiblen Pharma-Produkten einen sicheren Schutz vor Erschütterungen und sparen dazu Platz beim Transportieren und Lagern. Darüber hinaus haben Klemmverpackungen aber auch viele, weniger offensichtliche Vorteile. Sie ermöglichen beispielsweise genaues Medical Device Tracking und sind durch die ergonomische Medikamentenentnahme von oben besonders anwenderfreundlich.
Aber nicht nur Anwender profitieren von den positiven Aspekten von Klemmverpackungen: Durch die wenigen Arbeitsschritte mit nur einem Material, sind auch weniger Kontrollen beim Verpacken erforderlich. Der gesamte Produktionsprozess ist bei Klemmverpackungen deshalb besonders effizient, prozesssicher und sehr kostengünstig. Dabei können sie zudem auf die Nachhaltigkeit des verpackten Produktes einzahlen: Moderne Verpackungsmaschinen sind mittlerweile dazu in der Lage auch nachhaltige Formfolienarten, wie PP, R-PET, Bio-PET und PLA zu Klemmverpackungen weiterzuverarbeiten.
Blister-Klemmverpackungen für Parenteralia: Ihre Vorteile auf einen Blick
Bei Vibration und Erschütterung durch definierte Klemmung.
Durch kompakte und stapelbare Bauweise.
Dank weniger Schritte im Verpackungsprozess.
Durch die Möglichkeit zur kompakten Lagerung und effizienter Logistik des Verpackungsmaterials.
Dank Medical Device Tracking und Cold Chain Tracking.
Durch die Möglichkeit zur Weiterverarbeitung verschiedener Formfolienarten: PP-, PET, R-PET-, Bio-PET-, PLA-, PVC-, HDPE und COC-Folie.
Durch die Verwendung recyclebarer Mono-Formfolie ohne Verbund.
Dank Prozessablauf komplett ohne Wärmezufuhr.
Dank weniger Arbeitsschritte und damit weniger erforderlichen Kontrollen.
Durch die einfache Entnahme der Produkte von oben.
Dank bewährter Uhlmann-Technologie.